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Ihr Suchbegriff lautet: Aigina (Αἴγινα) Aegina - Titelbeitrag:
Aigina (Αἴγινα, Aegina) [Myth.] Aigina |
Tochter des Flussgottes Asopos. Zeus entführte sie auf die Insel Oinone (Oinopia). Sie gebar ihm dort den Aiakos. Die Insel erhielt daraufhin ihren Namen. (Herod.5,80; Apollod.3,12,6; Ov.met.7,472ff.) Später kam Aigina nach Thessalien und gebar dem Aktor den Menoitios, den Vater des Patroklos. Die Stadt Phleius weihte nach Paus.5,22,4 zwei Bildwerke von ihrer Entführung durch Zeus, eines nach Olympia, ein anderes nach Delphi. Auf dem in Olympia waren unter seinen vielen Figuren auch Schwestern der Aigina dargestellt: Nemea, Harpina, Kerkyra, Thebe.
Gebirgige Insel im Saronischen Golf. (ca. 58 qkm) Im NW liegt auf der Strandebene die gleichnamige Stadt. Sie ist nach der mythischen Aigina benannt. Namhafte medizinischeSchule
Von den Dorern auf der Peloponnes erobert. Abhängigkeit von Epidauros. Keine Tyrannis, glückliche merkantile Politik. Seine Glanzzeit erlebt Aigina, als Pindar zur Einweihung des Tempelneubaus sein Lied auf Aphaia dichtete.
Nach 480 Rückschlag; keine Neuanlagen mehr auf der West- und Ostterrasse.
456 Aigina büßt im Krieg mit Athen seine politische Selbständigkeit ein.
429 attische Kleruchen auf Aigina.
404 Rückkehr der vertriebenen Aigineten.
318 makedonisch
229 achaiisch
196 an Pergamon
129 römisch
40 von Antonius den Athenern geschenkt; von Octavianus wieder befreit.